Als Initiant und Investor spricht Thomas Meister über seine Vision. Es ist für ihn ein Herzblutprojekt, welches aus seiner Passion für alte Autos herrührt. Die Idee der Autohalle ist entstanden, als er für seine Oldtimer-Sammlung auf der Suche nach einer Einstellhalle war. Das Netzwerk der Autohalle soll aus Autoenthusiasten bestehen, welche es gerne gemütlich haben.
Die Autohalle soll ein Ort der Begegnung und des Genusses sein, an welchem man über Autos, Familie, Politik usw. sprechen kann. Die Gemütlichkeit ist Thomas Meister besonders wichtig, diese Atmosphäre wird durch den offenen Holzkohlegrill im Restaurantbereich unterstützt.
Thomas war bereits als Bub von Autos begeistert. Als Inhaber und Geschäftsführer einer international tätigen Firmengruppe im Bereich Schleiftechnik gehörten Anwender aus der Automobilzulieferbranche zu den Hauptabnehmern der Schleifwerkzeuge und vermittelten ihm ein vertieftes technisches Know How über Automobil-Technik.
Seinen ersten Oldtimer kaufte er vor 30 Jahren. Thomas versteht sich nicht als Sammler, sondern als Liebhaber betagter Fahrzeuge, welche im Alltag bewegt werden. Demzufolge hat Thomas keine Oldtimer Sammlung, sondern eine Flotte von gegen 30 Fahrzeugen.
Die Idee zur Autohalle entstand 2017 mit dem Wunsch, einen Begegnungsort für Menschen zu schaffen, die es gerne gemütlich haben. Deshalb spielt die Gastronomie/Hotellerie in der Autohalle eine wesentliche Rolle. Seine Fahrzeuge und jene anderer Oldtimerbesitzer in einer modernen Infrastruktur unterzubringen, ist ebenfalls ein wichtiger Geschäfts-Bereich. Die Fahrzeuge bieten den Gästen eine Kulisse und sind immer Gegenstand von schönen Gesprächen.
